HP M277dw – hat er das Zeug zum neuen Testsieger in der Kategorie Farb-MFP?
HP ist für viele Anwender der Standard, wenn es um Drucker geht – vor allem bei den Laserdruckern im Small-Office/Home-Office-Bereich (SoHo). Umso mehr hat es mich gewundert, dass der brandneue HP Color Laserjet M277dw in einigen Testberichten und Rezensionen, die ich bisher gelesen habe, nicht so wirklich gut abschneidet. Kritisiert werden die Druckqualität und der Dokumenteneinzug. Während auch ich an letzterem etwas auszusetzen habe, nachdem ich ihn in den Händen halten durfte, kann ich den ersten Punkt nicht nachvollziehen. Insgesamt bin ich sehr zufrieden mit dem HP, warum das so ist und wie er sich gegen den erst vor eine Woche getestet Konkurrenten von Dell schlägt, erfährt man in diesem ausführlichen Testbericht.
Inhaltsverzeichnis
- HP M277dw – hat er das Zeug zum neuen Testsieger in der Kategorie Farb-MFP?
- Der Erste Eindruck – optisch wie technisch
- Unter der Haube Vollausstattung – ein Duplex-Farblaser
- Das scheinbar heikle Thema: Die Druckqualität des M277dw
- Test-Ergebnisse Schwarz-Weiß und Graustufen
- Weiter geht’s in Farbe – Testergebnisse Farbflächen-Test
- Ja, man kann heutzutage mit Lasern auch Fotos drucken! – Testergebnisse Fototest
- Zwischenfazit zur Druckqualität
- Himmel und Hölle zu gleich: Die Kopierfunktion
- Die Scan-Abdeckung eignet sich nicht für sonderlich dicke Scans
- Der Dokumenteneinzug (ADF) zeigt sich problematisch
- Last, but not least: Die Druckgeschwindigkeit
- Testergebnisse Druckgeschwindigkeit
- Druckkosten: Was kostete eine gedruckte Seite mit dem HP?
- Vorteile
- Nachteile
- Fazit: Trotz kleiner Mängel für viele die optimale Wahl
- Bewertung des HP Laserjet M277dw
Der Erste Eindruck – optisch wie technisch
Schon vor dem Auspacken war ich überrascht, dass der Transportkarton doch recht klein ausgefallen ist. Letzte Woche hatte ich den direkten Konkurrenten von Dell hier, den brandneuen E525w. Und dieser und seine Vorgänger konnten lange von sich behaupten, das kompakteste Gerät der Klasse zu sein. Tatsächlich geht dieser Preis wohl wieder an den Dell, aber der HP ist nur rund 1cm breiter, rund 2cm tiefer und sogar 3cm weniger hoch. Dazu kommt aber, dass er durch das moderne, rundere Design auf mich eher kompakter gewirkt hat. Die Maße sind auch nun wirklich sehr ähnlich. Apropos Design, ich finde es absolut Klasse. In wie weit das ein entscheidendes Argument für oder gegen einen Drucker sein sollte, muss jeder für sich entscheiden. Ich könnte mir aber durchaus vorstellen, dass der HP in einem modern eingerichteten Büro oder Verkaufsraum deutlich weniger auffällt als der eher klobigere Dell oder die Formensprache von Brother (die im übrigen auch immer moderner wird – siehe HL-L2340DW).
Unter der Haube Vollausstattung – ein Duplex-Farblaser
Wie auch sein Wettbewerb ist der M277dw ein 4-in-1 MFP, also Drucker, Scanner, Fax und Kopierer gleichzeitig. Im Gegensatz zu seinem Konkurrenten aus dem Hause Dell, hat der HP allerdings ebenfalls eine Duplexeinheit. Da er auch im Netzwerk-Bereich gut aufgestellt ist (LAN, WLAN und USB-Anschlüsse) und zahlreiche Cloudfunktionen, sowie AirPrint & Co bietet, kann man in dieser Klasse wohl wirklich von Vollausstattung reden. Das einzige was manchen noch fehlen könnte, wäre eine Duplex-Scaneinheit. Die hat in dieser Preisklasse allerdings keines der mir bekannten Geräte zu bieten. Da müsste man dann schon in Richtung des HP M476 gehen, der aber nochmal rund 100€ teurer ist.
Zwar nicht mehr unter der Haube, aber immer noch Teil der Ausstattung: Der HP bietet ein ausreichend großes Touch-Screen-Display. Ich habe so etwas in der Vergangenheit zwar oft als Gimmick abgetan, aber ich muss zugeben das Display führt zu einer sehr simplen Menüführung und trägt zum aufgeräumten, optisch fast schon minimalistischen Design bei. Insofern sehe ich das Quasi erstmalig als einen wirklichen Pluspunkt. (Das ist das schöne an einem Test-Blog, meine Berichte sind fachlich, aber dennoch enthalten sie eine subjektive Komponente – und ich darf meine Meinung auch einmal ändern).
Jetzt habe ich schon mehr Worte zur Austattung und dem Design verloren, als so manch Anderer für einen ganzen Testbericht aufwendet. Ich sollte also einmal langsam auf die Ergebnisse aus dem Praxistest eingehen. Zum Glück gibt es ja das Inhaltsverzeichnis, damit Leser, die keine Zeit oder Lust haben den ganzen Artikel zu lesen, direkt zu denen Punkten springen können, die sie interessieren. 🙂
Das scheinbar heikle Thema: Die Druckqualität des M277dw
In der Einleitung hatte ich es bereits angesprochen, man hört im Moment einige Stimmen, die die Druckqualität bemängeln. Primär sind das Rezensionen von Nutzern in großen Online-Shops, wie z. B. Amazon. Solche Rezensionen sind zwar viel Wert, aber manchmal – gerade wenn Geräte neu sind und es noch nicht so viele gibt – frage ich mich, ob wir das gleiche Gerät in der Hand gehalten haben. Aus meinem Wortlaut erkennt man, dass ich an der Druckqualität sehr wenig auszusetzen habe, aber das lass ich natürlich nicht so stehen, sondern zeige es anhand meiner bekannten Testmuster. Wie schon mehrfach in diesem Review, werde ich auch wir wieder den Dell E525w als Referenz heranziehen – schließlich war ich bei diesem bereits von der Druckqualität begeistert.
Test-Ergebnisse Schwarz-Weiß und Graustufen
Zum Schwarz-Weiß-Druckergebnis muss man nicht viele Worte verlieren, es ist absolut hervorragend. Auch 10%-iges Grau (unten links) hat noch deutlich sichtbaren Kontrast zu weiß, ähnlich sieht es mit 90%-igem Grau und schwarz aus – auch wenn das auf dem Foto etwas untergeht. Sowohl die gleichmäßigen Flächen als auch der Verlauf sind streifenfrei und die Ränder scharf. Im Verlgeich mit dem Dell (rechts) fällt auf, dass der HP deutlich neutralere Schwarztöne druckt. Der Dell hat einen leichten Gelb/Orange-Stich, der durch den Weißabgleich der Kamera natürlich noch verstärkt wird. Apropos Kamera, ich nutze hier extra eine gleichmäßige Tageslicht-Beleuchtung und habe den Weißabgleich sehr gut darauf eingestellt. Wenn ich das Original vor Augen halte, würde ich sagen, das Foto kommt sehr authentisch rüber – das hängt natürlich auch immer ein bisschen vom Monitor ab. Ich finde das Druckergebnis des HPs besser, wenn das vom Dell allerdings auch schon sehr gut ist. Übrigens finde ich es auch besser als beim Mono-Laser aus dem gleichen Hause, der das beste Druckbild der Unter-100€-Klasse ablieferte. Das liegt wohl daran, dass man mit vier Farben das beste Grau mischen kann.
Weiter geht’s in Farbe – Testergebnisse Farbflächen-Test
Im Farbflächen- und Farbverlaufstest geht es ähnlich weiter. Erneut links der HP und rechts der Dell. Beim HP M277dw fallen kleinere Schwächen im Bereich der Grüntone auf. In der mittleren Spalte (12 einfarbige Flächen in vertikaler Anordnung) ist der Kontrast zwischen dem vierten und fünften Feld von oben viel zu gering. Auch der nächste Ton sollte eher ein grelles Türkis sein, ist aber im Druck eher ein relativ dunkles Blau. Der vierte Ton von unten sollte einen etwas stärker ausgeprägten Magenta-Stich haben, wird hier aber eher als Tiefblau gedruckt. Das ist Jammern auf sehr hohem Niveau, die Farbwiedergabe ist dennoch sehr gut. Die Abgrenzungen sind sehr scharf und die Flächen extrem gleichmäßig – besser als beim Dell. Ebenfalls sind die Kontraste in Situationen mit sehr geringem Kontrast noch etwas differenzierter. Trotzdem hat der Dell hier auf Grund der hervorragenden Farbwiedergabe in diesem Test ganz leicht die Nase vorn.
Ja, man kann heutzutage mit Lasern auch Fotos drucken! – Testergebnisse Fototest
Bevor ich auf die kleineren Kritikpunkte beider Drucker bei den Fotos eingehe, sollte ich erwähnen, dass das Foto-Ergebnis bei beiden Laserdruckern, die nun wirklich nicht auf den Foto-Druck ausgelegt sind, ausgesprochen gut sind. Für das obere Bild, das recht kalte Farbtöne zeigt, ist es sehr schwer einen Favoriten aus beiden Druckergebnissen zu finden. Der HP ist tendentiell noch etwas kälter als das Original, je nach Umgebungsbeleuchtung kann man einen kleinen Blaustich in das Bild hineininterpretieren. Das genaue Gegenteil ist beim Dell der Fall, hier zeigen sich die Gelbtöne minimal übersättigt. Ein perfektes Druckergebnis wäre wohl eine Mischung aus Beiden. Im unteren Bild, das viele warme Voll- und Pastelltöne zeigt, fehlt es dem HP etwas an Wärme. Ein Blaustich ist bei diesen warmen Tönen zwar nicht zu erkennen, aber das eigentlich warme Braun im Hintergrund wirkt etwas blass und leblos. Bei diesem Foto ist der Dell näher am Original. Keiner der beiden Drucker zeigt ein starkes Rauschen oder Streifenbildung in den Fotos. Das Niveau ist insgesamt extrem hoch.
Zwischenfazit zur Druckqualität
Obwohl dieser Testbericht ein Einzeltest ist, kann ich natürlich nicht die Tatsache ignorieren, dass ich letzte Woche eben den Konkurrenten hier hatte und dieser sehr, sehr gut im Farbtest abgeschnitten hat. Trotzdem sind das nicht die Refernenzbilder. Für die Bewertung ist die Abweichung zum digitalen Original entscheidend. Wenn es in den vorigen zwei oder drei Abschnitten im Vergleich also vielleicht etwas negativ klang, sollte man keinesfalls vergessen, dass die Druckqualität des M277dw sich immer noch im guten bis sehr guten Bereich bewegt. Nutzer, die die Druckqualität in Rezensionen als schlecht darstellen, kann ich daher nicht so wirklich verstehen. Entweder diese Nutzer haben alle einen E525w daheim oder einen anderen HP-Drucker in der Hand gehalten als ich. Von Konfigurationsfehlern einmal abgesehen…
Himmel und Hölle zu gleich: Die Kopierfunktion
Bei der Kopierfunktion bin ich hin und hergerissen. Die Farbwiedergabe der Kopie der bereits gedruckten Farb-Testseite, bei der sich Schwächen multiplizieren, ist hervorragend gut. Die Farben sind nahezu identisch und das Rauschen hat nur sehr wenig zugenommen. Ebenfalls sind die Ränder zwar weicher als im Original, aber immer noch recht gut definiert. Mein Lieblingsvergleichpartner hat in diesem Test deutlich schlechter abgeschnitten.
Wo es himmlische Vorzüge gibt, muss es auch höllische Nachteile geben. Ganz so krass sind die Probleme nicht, aber zwei Punkte sind nicht optimal gelöst.
Die Scan-Abdeckung eignet sich nicht für sonderlich dicke Scans
Die Scan-Abdeckung lässt sich leider zusätzlich zur Kippbewegung nicht anheben. Schon mit nur einer einzigen DVD-Hülle auf dem Scanner steht sie extrem weit offen.
Anmerkung: Für viele mögen DVDs mittlerweile ein völlig veraltetes Medium sein, aber ich habe gerade beschlossen, deren Hüllen eigenen sich perfekt, um die verfügbare Höhe auf dem Scanner zu testen. Da Bücher keine einheitlichen Dicken haben, werde ich in Zukunft diesen Test mit DVD-Hüllen ausführen. Schließlich kann das auch jeder potentielle Käufer ganz einfach zu Hause nachmachen.
Der Dokumenteneinzug (ADF) zeigt sich problematisch
Über die Scan-Abdeckung kann ich ehrlich gesagt recht problemlos hinwegsehen. Ich scanne im Alltag nur sehr selten mit der Klappe – wofür hat man einen Dokumenteneinzug? Leider hat der aber ein Problem damit, ein eingezogenes Papier gerade abzuscannnen – auch dann, wenn es scheinbar gerade eingezogen wird.
Um das zu verdeutlichen, hab ich eine neue Art Testdokument entwickelt. Das Dokument zeigt ein einfaches Raster, das das Blatt vertikal wie horizontal in insgesamt 100 Felder einteilt, die allesamt jeweils 10% der Breite und Höhe des Druckbereiches ausmachen. Zusätzlich sind die Randfelder in 1%-Schritten unterteilt.
Dieses Bild muss man etwas erklären. In der ersten Spalte ist der Original-Ausdruck. Hier sieht man, dass der Druckbereich oben minimal abgeschnitten wird. Die äußerste horizontale Linie fehlt bereits, was für den weiteren Verlauf aber nicht schlimm ist. In der zweiten Spalte sieht man das Ergebnis, wenn man das Dokument auf das Flachbett legt. Die untere, rechte Ecke ist noch genau wie beim Original. Der oberen Ecke fehlt aber bereits der letzte vertikale Strich. Hier hat also schon eine minimale, aber akzeptable Drehung stattgefunden. Beim ADF dagegen sieht es es schon ganz anders aus: Auch unten rechts fehlt nun die letzte vertikale Linie, oben fehlen dagegen gleich zwei Linien. Es sind nur noch dreieinhalb von fünf Kästchen sichtbar. Das Blatt wurde hier also recht stark gedreht. Dieser Fehler war mehrfach reproduzierbar.
Wie relevant diese leichte Drehung in der Praxis ist, kommt auf den Anwendungszweck an. Wie viel soll kopiert werden? Sind die Kopien reine Sicherungen oder wird dem Kunden oder Geschäftspartner eine solche Kopie ausgehändigt? Dann könnten schiefe Kopien unter Umständen einen schlechten Eindruck hinterlassen.
Last, but not least: Die Druckgeschwindigkeit
Dieser Testbericht ist mal wieder sehr ausführlich geworden und ich saß auch einige Zeit daran. Folglich komme ich jetzt gleich zum Fazit, vorher aber natürlich noch unsere gemessenen Geschwindigkeiten. Angegeben ist der Drucker mit 18 Seiten pro Minute in Farbe und S/W (identisch mit dem Dell E525w) und 10 Seiten im Duplex-Modus.
Testergebnisse Druckgeschwindigkeit
Drucker | Computer | Seiten / Minute Simplex |
Seiten / Minute Duplex |
---|---|---|---|
WLAN | WLAN | 13 | |
USB | USB | 18 | 10 Seiten (5 Blätter) |
WLAN | LAN | 8 | |
LAN | WLAN | 14 | |
LAN | LAN | 16 | 10 Seiten (5 Blätter) |
Wie immer gilt: Wir nutzen kein ISO-Testdokument, sondern ein eigenes. Es enthält auch eingebundene Grafiken, daher macht sich eine niedriege Übertragungsrate besonders stark bemerkbar. Zusätzlich zu den Werten aus der Tabelle sollte man erwähnen, dass der Drucker mit gemessenen 13-14 Sekunden zur ersten gedruckten Farbseite sehr schnell ist.
Druckkosten: Was kostete eine gedruckte Seite mit dem HP?
Wie auch beim Wettbewerb, gibt es für dieses ziemlich neue Druckermodell neu entwickelte Toner, die noch nicht lange auf dem Markt sind. Folglich gibt es bisher keine möglicher Weise günstigeren Alternativen. Ein schwarzer Original HP XL-Toner 201X kostet rund 80€ und hält für rund 2.800 Seiten. Das ergibt Kosten pro Seite von ca. 2,9 Cent, was etwas günstiger als der Dell E525w ist (3,25 Cent). Ein Farbausdruck kostet ebenfalls mit den XL-Tonern (je ca. 85€ bei 2.300 Seiten Reichweite) ca. 11 Cent (Dell 14 Cent). Die absoluten Schwarz-Kosten sind zwar nicht extrem gut, aber für einen Farb-MFP in dieser Preisklasse absolut konkurrenzfähig. Das Bild kann sich natürlich wieder drehen, sobald es für die verschiedenen Marken gute Fremdtoner auf dem Markt gibt.
Vorteile
- Design (Ohne Frage optisch der schönste Drucker, den ich bisher gesehen habe)
- sehr gute Druckqualität (Farbwiedergabe in S/W- und Farb-Dokumenten sehr gut, in Fotos akzeptabel)
- exzellente Farbwiedergabe beim Kopieren
- akzeptable Druckkosten mit Originaltoner (natürlich nur solange man ihn nicht mit einem großen Businessdrucker vergleicht)
- erste Seite sehr schnell gedruckt (gemessene 13-14 Sekunden in Farbe aus dem Standby)
Nachteile
- Dokumenteneinzug scannt nicht gerade, obwohl das Blatt scheinbar gerade eingezogen wird
- Papierschublade fasst maximal 150 Blatt
- Scannerdeckel lässt sich nur kippen, nicht anheben.
Preis automatisiert abgerufen, kann mittlerweile höher sein. (Warum?)
Fazit: Trotz kleiner Mängel für viele die optimale Wahl
Die Druckqualität ist beim HP M277dw weitaus besser als ich nach dem Lesen einiger Rezensionen erwartet hätte. Das Design des Gerätes ist unschlagbar modern und schlicht und trifft genau meinen Geschmack. Wem das wichtig ist, weil der Drucker in einem modern gestalteten Büro oder Verkaufsraum stehen soll, der liegt hier schon sehr richtig. In Kauf nehmen können sollte man allerdings, dass der Dokumenteneinzug leider nicht wirklich perfekt gerade einziehen kann. Die Druckkosten sind akzeptabel, ich gehe fest davon aus, dass es hier in Zukunft noch alternative Toner dritter Hersteller geben wird, die die Kosten deutlich senken. Mit der Duplex-Einheit ist er etwas teurer als der Konkurrent von Dell, bietet aber natürlich auch eine Funktion mehr. Wer auf Duplex verzichten kann, sollte sich den Dell E525w unbedingt ebenfalls anschauen. Somit hat er insgesamt noch ein gutes Preis-Leistungsverhältnis (Straßenpreis Juli 2015 ca. 300€). Für kleine Büros oder Arbeitsgruppen, das Home-Office, oder modern gestaltete Verkaufsräume eine sehr gute Wahl. Den absoluten Testsieg hat er auf Grund der Scaneinheit zwar verfehlt, aber müsste ich mich persönlich heute für einen Farb-MFP dieser Preisklasse entscheiden, würde meine Wahl wohl auf diesen HP hier fallen. Das Design lässt mich einfach nicht los.
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